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Kunsthandwerkermarkt auf der Augustusburg
Freitag, den 25. MĂ€rz 2016
Augustusburg. Am 19. und 20. MĂ€rz hatten auf der Augustusburg ĂŒber 90 HĂ€ndler und Kunsthandwerker ihre StĂ€nde aufgestellt und zum FrĂŒhlingsmarkt eingeladen. In der Vergangenheit fand der Markt immer im und rund um den Haferboden statt.
Dieses Mal musste der Veranstalter aber auf den Innenhof des Schlosses ausweichen. Doch auch auf dem Schlosshof gab es fĂŒr die Marktbesucher jede Menge zu entdecken.
Die Aussteller kamen aus 5 BundeslÀndern. Anna und Robert Baliccy waren sogar aus Polen angereist. Die beiden Goldschmiede verzieren GlÀser mit Schmuckelementen und Halbedelsteinen. Eine weniger lange Anreise hatte Thomas Wagner. Der Freiberger lieà sich gerne dabei beobachten, wie die hölzernen Unikate, auf der Drechselbank gefertigt werden. Roland Flechtner's Holzkunstwerke entstehen mit dem Schnitzmesser. In seinen Arbeiten spielt die Natur eine wichtige Rolle.
Die Kunden von Gabriele Kappes, hatten die Qual der Wahl. Seifen in den unterschiedlichsten Farben und DĂŒften warteten auf Interessenten. Die Seifenherstellung ist gar nicht so schwer, wie die Dresdnerin versichert. Ganz anders als am Seifenstand duftete es bei Bernd Gallon. Er hatte Hochprozentiges im Angebot. Den, konnte man beim Kunsthandwerkermarkt auch ganz gut gebrauchen. Denn auch fĂŒr die Beköstigung der Besucher war ausreichend gesorgt.
Beim diesjĂ€hrigen FrĂŒhlingsmarkt gaben sich die Temperaturen alles andere als frĂŒhlingshaft. Gegen die KĂ€lte hatte, Monika Morgenstern, das Passende. DafĂŒr mussten, die aus SĂŒdamerika stammenden, Alpakas ihre Wolle hergeben. AusschlieĂlich Naturtextilien kommen auch beim Berliner Mode-Label "Luzifer" zum Einsatz. Wenn auch die Temperaturen nicht so richtig mitspielten, lieĂen doch einige StĂ€nde den FrĂŒhling erahnen. Vielleicht wird es ja beim Herbstmarkt wĂ€rmer. Den gibt's am Wochenende, vor dem ersten Advent, auf der Augustusburg.
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Die Kunden von Gabriele Kappes, hatten die Qual der Wahl. Seifen in den unterschiedlichsten Farben und DĂŒften warteten auf Interessenten. Die Seifenherstellung ist gar nicht so schwer, wie die Dresdnerin versichert. Ganz anders als am Seifenstand duftete es bei Bernd Gallon. Er hatte Hochprozentiges im Angebot. Den, konnte man beim Kunsthandwerkermarkt auch ganz gut gebrauchen. Denn auch fĂŒr die Beköstigung der Besucher war ausreichend gesorgt.
Beim diesjĂ€hrigen FrĂŒhlingsmarkt gaben sich die Temperaturen alles andere als frĂŒhlingshaft. Gegen die KĂ€lte hatte, Monika Morgenstern, das Passende. DafĂŒr mussten, die aus SĂŒdamerika stammenden, Alpakas ihre Wolle hergeben. AusschlieĂlich Naturtextilien kommen auch beim Berliner Mode-Label "Luzifer" zum Einsatz. Wenn auch die Temperaturen nicht so richtig mitspielten, lieĂen doch einige StĂ€nde den FrĂŒhling erahnen. Vielleicht wird es ja beim Herbstmarkt wĂ€rmer. Den gibt's am Wochenende, vor dem ersten Advent, auf der Augustusburg.
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