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Lebendiger Adventskalender
Freitag, den 19. Dezember 2014
Frankenberg. In der Badergasse 4 öffnete sich das 15. Fenster des lebendigen Adventskalenders. Das Angebot des Frankenberger Kunst- und Kulturvereins lockte ca.40 Neugierige in das Haus von Falk-Uwe Langer.
Er bewirtete seine Gäste mit Gänseschmalzbroten, Glühwein und einer Kurzgeschichte von Erich Kästner.
Musiziert und gesungen wurde natürlich auch. Hinter jedem Türchen des lebendigen Adventskalenders, verbirgt sich aber immer auch eine Überraschung. Denn dort, wo jetzt das Haus des hauptamtlichen Denkmalschützers steht, war vom 13. bis ins 17. Jahrhundert eine Mühle.
Dann wurde auf dem Grund ein Wohngeschäftshaus errichtet. An diese Historie erinnert nun eine Geschichtstafel. Außerdem durften die Gäste an einer Tombola teilnehmen. Wer das richtige Los gezogen hatte, konnte eine Tonscherbe mit nach Hause nehmen, die im Baugrund des Hauses gefunden wurde. Und wahrscheinlich zum Hausrat des letzten Müllers gehörte.
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Dann wurde auf dem Grund ein Wohngeschäftshaus errichtet. An diese Historie erinnert nun eine Geschichtstafel. Außerdem durften die Gäste an einer Tombola teilnehmen. Wer das richtige Los gezogen hatte, konnte eine Tonscherbe mit nach Hause nehmen, die im Baugrund des Hauses gefunden wurde. Und wahrscheinlich zum Hausrat des letzten Müllers gehörte.
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