Kabeljournal Flöha
Aktuelle Sendung
Suchen
Archiv
Service
Kabel Journal
Neueste Beiträge
- Pressegespräch in Frankenberg zum NATO-Grossmanöver
- Fisarmonicer gab sein Jahresauftaktkonzert.
- Sachsenmeyer "Autos"
- Förderrichtlinie „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“
- Staatssekretär Silberhorn inspizierte Bundeswehr Standort Frankenberg
- Wir in Sachsen Mär/20
- Modellbahnausstellung des AMC
- Jubiläumsveranstaltung beim HKK
- Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2025
- 2. Runde Ausgetrickst
Bürgerfest Chemnitz
Freitag, den 30. August 2019
Chemnitz. Gegen 15 Uhr schmückten am 23. August blau-gelbe Luftballons den Seeberplatz. Es war der Start von Herzschlag, des 1. Chemnitzer Bürgerfestes – organisiert von Bürgern für Bürger.
Ein Fest anstelle des alten Chemnitzer Stadtfestes. Das neue Fest gleicht in manchem dem ehemaligen Stadtfest, unterscheidet sich aber auch.
Für ihr erstes Fest haben die Organisatoren so einige Akteure mit Rang und Namen heranholen können. Eine Legende, ohne Zweifel: Dr. Motte, 1989 Mitbegründer der Loveparade – er unterstützte Herzschlag.
Gesagt – getan – ab 22 Uhr legte am Freitag der DJ auf und ließ auf der Wiese am Hartmannplatz die Menschen tanzen, darunter so manche, die auch schon vor 30 Jahren die Philosophie der Love-Parade unterstützten.
Nicht ganz so viel Publikum, aber immerhin, hatten die Jungs, die am Nachmittag hiphopend das Musikprogramm am Hartmannhallen-Vorplatz eröffneten. Musik gab es an den drei Tagen reichlich für alle Geschmäcker auf den 13. Bühnen, die im Stadtzentrum verteilt waren. Zumindest am Freitagabend hätte das Fest ein paar mehr Besucher verkraften können. Samstag und Sonntag zeigte sich, dass die Arbeit der Organisatoren nicht umsonst war.
Es wurde fröhlich und friedlich miteinander gefeiert, mit vielen Angeboten für Groß und Klein und reichlich Rummel auf dem Hartmannplatz.
Gesagt – getan – ab 22 Uhr legte am Freitag der DJ auf und ließ auf der Wiese am Hartmannplatz die Menschen tanzen, darunter so manche, die auch schon vor 30 Jahren die Philosophie der Love-Parade unterstützten.
Nicht ganz so viel Publikum, aber immerhin, hatten die Jungs, die am Nachmittag hiphopend das Musikprogramm am Hartmannhallen-Vorplatz eröffneten. Musik gab es an den drei Tagen reichlich für alle Geschmäcker auf den 13. Bühnen, die im Stadtzentrum verteilt waren. Zumindest am Freitagabend hätte das Fest ein paar mehr Besucher verkraften können. Samstag und Sonntag zeigte sich, dass die Arbeit der Organisatoren nicht umsonst war.
Es wurde fröhlich und friedlich miteinander gefeiert, mit vielen Angeboten für Groß und Klein und reichlich Rummel auf dem Hartmannplatz.
Copyright © 2024 Kabeljournal Flöha - Alle Rechte vorbehalten.