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Tillich besucht Firma in Frankenberg
Freitag, den 18. Juli 2014
Frankenberg. Am 16. Juli besuchte Sachsens MinisterprĂ€sident Stanislaw Tillich die Benseler Sachsen GmbH. Im Rahmen seiner Regionalreise durch den Landkreis Mittelsachsen legte er einen Zwischenstopp bei dem 1961 gegrĂŒndeten Familienunternehmen ein.
Die Firmengruppe mit Sitz in Markgrönningen bei Stuttgart ist Spezialist fĂŒr Beschichtung, OberflĂ€chenveredelung, Entgratung und elektrochemische Formgebung von Serienteilen. GröĂter Auftraggeber ist die Automobilindustrie. Von den gut 900 Mitarbeitern, sind mehr als 400 in Frankenberg beschĂ€ftigt. Seit 1994 gibt es den Standort und seitdem ist er stĂ€ndig gewachsen.
Das freute natĂŒrlich den MinisterprĂ€sidenten, denn Wachstum schafft ArbeitsplĂ€tze. AuĂerdem zeigte der sĂ€chsische Landesvater groĂes Interesse am neuesten Projekt des Unternehmens. Am Standort in Frankenberg wird seit kurzen der Unterbodenrahmen des Elektrofahrzeuges BMW i3 oberflĂ€chenveredelt. DafĂŒr mussten zahlreiche technologische und logistische Aufgaben gemeistert werden. FĂŒr Tillich ist die Firma ein gutes Beispiel fĂŒr den Innovations- und Technologiestandort Sachsen.
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