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Sanierungsprojekt âAltes Gaswerkâ in Hainichen
Freitag, den 22. Juni 2018
Hainichen's BĂŒrgermeister Dieter Greysinger hatte am 15. Juli zu einem kleinen Empfang eingeladen. Anlass war das Ende der Bau- und Rekultivierungsarbeiten auf dem GelĂ€nde des alten Gaswerkes an der Mittweidaer StraĂe. Bis 1958 wurde hier Stadtgas produziert.
Danach war am Standort, neben der Kleinen Striegis, der Bauhof untergebracht. Nach dem Hochwasser von 2013 wurde mit den Planungen zum RĂŒckbau des IndustriegelĂ€ndes begonnen.
Aus dem Förderprogramm zur Hochwasserschadensbeseitigung und aus anderen Fördertöpfen mussten dafĂŒr 2,3 Mio. Euro aufgebracht werden. 10% der Summe stammen aus dem stĂ€dtischen Haushalt. Die hohen Baukosten resultieren aus den umweltschĂ€dlichen Hinterlassenschaften des einstigen Gaswerkes.
Eine Hundewiese fĂŒr 2,3 Millionen â BĂŒrgermeister Greysinger hat dafĂŒr aber eine plausible ErklĂ€rung. Und nicht nur die Hunde profitieren von der Millionenausgabe auch die Fische haben etwas davon. GröĂte NutznieĂer des Millionenprojektes sind natĂŒrlich die Hainichener BĂŒrger. Mit der Entsorgung, im Boden liegender Altlasten, konnte eine Gefahr fĂŒr Gesundheit und Umwelt beseitigt werden.
Eine Hundewiese fĂŒr 2,3 Millionen â BĂŒrgermeister Greysinger hat dafĂŒr aber eine plausible ErklĂ€rung. Und nicht nur die Hunde profitieren von der Millionenausgabe auch die Fische haben etwas davon. GröĂte NutznieĂer des Millionenprojektes sind natĂŒrlich die Hainichener BĂŒrger. Mit der Entsorgung, im Boden liegender Altlasten, konnte eine Gefahr fĂŒr Gesundheit und Umwelt beseitigt werden.
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