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Barkas- und Framotreffen in Frankenberg

Frankenberg. Die Errungenschaften des ostdeutschen Fahrzeugbaus sind heute Kultobjekte. Das wurde beim nunmehr 20. Framo- und Barkastreffen am Fahrzeugmuseum wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aber was zeichnet den Zweitakter aus, mit dem, Andreas Wittmis, sogar aus der NĂ€he von Stralsund angereist war?
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Ein Verein, der das Treffen von Anfang an begleitet, sind die Framo-Freunde Sachsen. Die hatten gleich mehrere Fahrzeuge aus ihren Bestand dabei. Dass in Frankenberg jedes Jahr ein großes Barkas- und Framo-Treffen ausgerichtet wird hat historische GrĂŒnde.

Das Barkas- und Framo-Treffen findet immer zusammen mit dem Frankenberger Stadtfest statt. So gehört der Autokorso ĂŒber das FestgelĂ€nde schon zur guten Tradition. Dort trafen dann die Ost-Autos auf zwei Typen aus dem Osten, die noch ein paar Jahre Ă€lter sind als die historischen Fahrzeuge. Halt, Stopp! -Falsches Bild! Das sind die "Tobagos" aus Hainichen. Gemeint sind die eigentlich diese Zwei.

Andreas Holm und Thomas LĂŒck, beide jenseits der 70, zĂ€hlten zur Schlagerelite in der ehemaligen DDR. Und auch heute noch können sie das Publikum mitreisen. Die Schlagerstars waren nur eines von vielen Highlights des Frankenberger Stadtfestes. Ein abwechslungsreiches BĂŒhnenprogramm, Schausteller, HĂ€ndler und Vereine sorgten dafĂŒr, dass es niemanden langweilig wurde. Auf dem FestgelĂ€nde, rund um den Marktplatz, wurden an den drei Veranstaltungstagen rund 20.000 Besucher gezĂ€hlt.