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Parkfest in Hainichen

Hainichen. Der Stadtpark ist nicht nur für seine Blumenuhr bekannt. Die grüne Oase ist auch für das jährlich stattfindende Parkfest berühmt. Vom 15. bis zum 17. Juli war es wieder soweit. Am Parkfestsamstag lockte schönstes Sommerwetter zahlreiche Besucher auf das Festgelände und vor die Parkbühne. Dort gestaltete das Hallenser Duo, "Two4Pop", das Nachmittagsprogramm. Es wurde aber nicht nur gesungen. Die Mädchen vom Hainichener Karnevalsklub begeisterten mit Tanzeinlagen. Bei Tanz und Bewegung, zu südamerikanischen Rhythmen, sorgte Nikol Kneschke, mit den "Zumba-Kids" für Stimmung.
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Nicht nur vor und auf der Bühne der Bühne herrschte reges Treiben. Auch am Stand vom Gästeamt und dem Verein "Lebensräume" war der Andrang groß. Und das nicht nur wegen des selbstgebackenen Kuchens. Hier gab es den neuen Hainichen-Kalender zu kaufen, der zum Parkfest erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Die Kalenderblätter zeigen Luftaufnahmen von Hainichen und seinen Ortsteilen. Von den 250 Exemplaren wurden beim Parkfest schon über 100 verkauft. Die restlichen Kalender können im Rathaus und im Gästeamt erworben werden. Auf Käufer für ihre Druckwerke hoffte auch Hannelore Jost. Die Schriftstellerin aus Roßwein schreibt Kinderbücher, die sie auch selbst verlegt. Jetzt ist von ihr erstmals auch ein Buch für Erwachsene erschienen.

Zum Parkfest hatte die Hainichener Schützengilde auch wieder befreundete Vereinen zum traditionellen Vogelschießen eingeladen. Die größte Schützenabordnung kam wieder aus der Partnerstadt Dorsten. Beim rupfen des Holzadlers kamen drei verschiedene Armbrüste zum Einsatz. Es gab natürlich auch wieder einen Rummel mit vielen Attraktionen für kleine und große Festbesucher. Die Fahrgeschäfte hatten ihr Domizil auf dem Gelände der Agrargenossenschaft an der Oederaner Straße. Diese war während der Zeit des Parkfestes voll gesperrt.