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Mountainbike Event Heavy24
Freitag, den 24. Juni 2016
Oberrabenstein. Wer hier mitfährt, sollte im Jahr öfters mit dem Rad unterwegs sein, als nur sonntags zum Familien-Ausflug. Denn Heavy 24 ist nicht gemütlich! 24 Stunden mit dem Mountainbike durch den Wald am Stausee Oberrabenstein in Chemnitz - im 8er, 4er oder 2er-Team - und - die richtig Harten - ganz allein.
Bereits zum 10. Mal fiel in diesem Jahr der Startschuß für diese Rennveranstaltung, die zu den größten Mountain-Bike-Events Deutschlands gehört.
Und so kamen sie dann auch aus allen Himmelsrichtungen herbei geströmt - die von Außenstehenden als verrückt bezeichnet werden. Zu denen, die mit die kürzeste Anreise hatten, gehörte das Event-Team aus Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler. Der bislang einzige eingetragene Radsportverein der Großen Kreisstadt.
Zum 9. Mal dabei, hieß, daß das Radteam aus Kändler beim 10. Heavy 24 zu den Routiniers der Veranstaltung gehörte. Routiniert gingen die Teammitglieder das Rennen an - nicht nur die Fahrer, auch die Mechaniker-Crew und die für die Verpflegung Verantwortlichen. Zur Routine gehörte ebenfalls die Teambesprechung - mit Hinweisen, was die Fahrer auf der Strecke dürfen und was nicht - eine klare Ansage fehlte auch in diesem Jahr nicht.
Zum Heavy 24 kamen die Kändlerer ganz einfach. Punkt 12 Uhr mittags begann am 18. Juni für 330 Teams mit fast 1300 Startern das Rennen. Bis 12 Uhr mittags am 19. Juni mußten die Fahrer sooft wie möglich die 8,75 Kilometer lange Rundstrecke absolvieren. Dirk Patzelt auf die vergangenen Jahre des Event-Teams zurückblickend. Natürlich geht das Team aus Kändler, so wie die meisten Teams, nicht unvorbereitet in die 24 Wettkampfstunden.
Weniger mit dem Team trainiert, weil die Anreise zu weit wäre, hat ein neues Vereinsmitglied. Wie kommt ein Österreicher dazu, das Team aus Kändler zu unterstützen? Ohne Zögern folgte Norbert aus Tirol der Einladung. Für die 24 Stunden hatte er ein ganz klares Ziel. Neben dem Spaß kam aber auch der Wettkampf nicht zu kurz.
Das 8er-Event-Team schaffte am Ende 55 Runden und errang unter den 66 8er-MännerTeams Platz 28. Die 4 2er-Teams schnitten nicht so gut ab, wie erhofft. Sie erreichten Platz 14 mit 49 Runden, Platz 15 mit 48 Runden, Platz 21 mit 45 Runden und Platz 34 mit 34 Runden - insgesamt waren 46 2er-Männerteams am Start. Auch wenn keine Plätze in den Top Ten belegt wurden - 24 Stunden mit dem Rad im Wettkampf, das muß man erst einmal schaffen.
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Zum 9. Mal dabei, hieß, daß das Radteam aus Kändler beim 10. Heavy 24 zu den Routiniers der Veranstaltung gehörte. Routiniert gingen die Teammitglieder das Rennen an - nicht nur die Fahrer, auch die Mechaniker-Crew und die für die Verpflegung Verantwortlichen. Zur Routine gehörte ebenfalls die Teambesprechung - mit Hinweisen, was die Fahrer auf der Strecke dürfen und was nicht - eine klare Ansage fehlte auch in diesem Jahr nicht.
Zum Heavy 24 kamen die Kändlerer ganz einfach. Punkt 12 Uhr mittags begann am 18. Juni für 330 Teams mit fast 1300 Startern das Rennen. Bis 12 Uhr mittags am 19. Juni mußten die Fahrer sooft wie möglich die 8,75 Kilometer lange Rundstrecke absolvieren. Dirk Patzelt auf die vergangenen Jahre des Event-Teams zurückblickend. Natürlich geht das Team aus Kändler, so wie die meisten Teams, nicht unvorbereitet in die 24 Wettkampfstunden.
Weniger mit dem Team trainiert, weil die Anreise zu weit wäre, hat ein neues Vereinsmitglied. Wie kommt ein Österreicher dazu, das Team aus Kändler zu unterstützen? Ohne Zögern folgte Norbert aus Tirol der Einladung. Für die 24 Stunden hatte er ein ganz klares Ziel. Neben dem Spaß kam aber auch der Wettkampf nicht zu kurz.
Das 8er-Event-Team schaffte am Ende 55 Runden und errang unter den 66 8er-MännerTeams Platz 28. Die 4 2er-Teams schnitten nicht so gut ab, wie erhofft. Sie erreichten Platz 14 mit 49 Runden, Platz 15 mit 48 Runden, Platz 21 mit 45 Runden und Platz 34 mit 34 Runden - insgesamt waren 46 2er-Männerteams am Start. Auch wenn keine Plätze in den Top Ten belegt wurden - 24 Stunden mit dem Rad im Wettkampf, das muß man erst einmal schaffen.
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