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Neujahrsempfang in Frankenberg
Freitag, den 23. Januar 2015
Frankenberg. Der Neujahrsempfang am dritten Sonntag im Januar hat Tradition. Auch dieses Mal konnte Bürgermeister Thomas Firmenich mehr als 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Institutionen begrüßen.
Zu Beginn der Festveranstaltung hatte das Stadtoberhaupt eine ehrenvolle Aufgabe zu erfüllen. Er überreichte, im Auftrage des Bundespräsidenten, eine Urkunde an Familie Kutzschbach. Damit übernimmt das Staatsoberhaupt die Ehrenpatenschaft für die kleine Susanne. Sie wurde im August letzten Jahres geboren und ist das siebte Kind der Familie. Freude und Trauer liegen oft dicht beieinander.
Thomas Firmenich, wandte sich gegen eine Instrumentalisierung des Attentates für fremdenfeindliche Zwecke, und rief zu einem Miteinander der Kulturen auf. In seiner Rede zum Neujahrsempfang, blickte der Bürgermeister noch einmal auf 2014 zurück. Für Frankenberg ein ereignisreiches Jahr.
Einer, der sich immer wieder für die standortnahe medizinische Versorgung der Bürger stark gemacht hat, ist Heinrich Dittrich. Deshalb wurde ihm beim Neujahrsempfang die Ehrenbürgerwürde verliehen. Bei zahlreichen Demonstrationen, die er organisierte, sind hunderte von Frankenbergern auf die Straße gegangen, um sich für den Erhalt des Krankenhauses einzusetzen. Heinrich Dittrich habe Zivilcourage, Mut und Entschlossenheit bewiesen. Er ist ein vorbildliches Beispiel für politische Kultur und gelebter Demokratie, so der Bürgermeister.
Bedankt wurde sich auch bei Tommy Krummbiegel. Er hatte im letzten Sommer eine "Mini-Fußball-WM" in Frankenberg organisiert. 32 Kindermannschaften aus Sachsen und Sachsen-Anhalt nahmen daran teil. Blumen und eine Ehrennadel gab es für Mandy Eckhardt. Seit 2009 repräsentiert sie, ehrenamtlich, als das Frankenberger Maskottchen "Fränki", die Stadt bei öffentlichen Anlässen. Einen Blumenstrauß bekam Katrin Damm, sie ist die Autorin der neuen Vereinsbroschüre, welche an diesem Tag vorgestellt wurde.
Oberst Ruprecht von Butler ist seit wenigen Wochen der Kommandeur der Panzergrenadiersbrigade 37. Er überreichte einen Scheck über 800 Euro an das Frankenberger Gemeinschaftswerk. Die Spende stammt aus den Einnahmen des traditionellen Adventskonzertes der Bundeswehr. Beim Neujahrsempfang in Frankenberg sorgte das "Swing-Quartett Dresden" für einen beschwingten Start ins neue Jahr.
Dass 2015 ein gutes Jahr wird, wünscht der Bürgermeister allen Einwohnern der Stadt.
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Einer, der sich immer wieder für die standortnahe medizinische Versorgung der Bürger stark gemacht hat, ist Heinrich Dittrich. Deshalb wurde ihm beim Neujahrsempfang die Ehrenbürgerwürde verliehen. Bei zahlreichen Demonstrationen, die er organisierte, sind hunderte von Frankenbergern auf die Straße gegangen, um sich für den Erhalt des Krankenhauses einzusetzen. Heinrich Dittrich habe Zivilcourage, Mut und Entschlossenheit bewiesen. Er ist ein vorbildliches Beispiel für politische Kultur und gelebter Demokratie, so der Bürgermeister.
Bedankt wurde sich auch bei Tommy Krummbiegel. Er hatte im letzten Sommer eine "Mini-Fußball-WM" in Frankenberg organisiert. 32 Kindermannschaften aus Sachsen und Sachsen-Anhalt nahmen daran teil. Blumen und eine Ehrennadel gab es für Mandy Eckhardt. Seit 2009 repräsentiert sie, ehrenamtlich, als das Frankenberger Maskottchen "Fränki", die Stadt bei öffentlichen Anlässen. Einen Blumenstrauß bekam Katrin Damm, sie ist die Autorin der neuen Vereinsbroschüre, welche an diesem Tag vorgestellt wurde.
Oberst Ruprecht von Butler ist seit wenigen Wochen der Kommandeur der Panzergrenadiersbrigade 37. Er überreichte einen Scheck über 800 Euro an das Frankenberger Gemeinschaftswerk. Die Spende stammt aus den Einnahmen des traditionellen Adventskonzertes der Bundeswehr. Beim Neujahrsempfang in Frankenberg sorgte das "Swing-Quartett Dresden" für einen beschwingten Start ins neue Jahr.
Dass 2015 ein gutes Jahr wird, wünscht der Bürgermeister allen Einwohnern der Stadt.
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