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Neujahrsempfang in Frankenberg

Frankenberg. Im Kulturforum Stadtpark richtete die Stadt Frankenberg, am 22. Januar, ihren traditionellen Neujahrsempfang aus. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Institutionen konnte Bürgermeister, Thomas Firmenich begrüßen. Unter den Gästen waren auch die Bundestagsabgeordnete, Simone Raatz, sowie Landtagsabgeordnete, Iris Firmenich.

Auch in diesem Jahr fand der Neujahrsempfang wieder an einem Sonntagvormittag statt um auch Familien mit Kindern eine Teilnahme zu ermöglichen. Denn auf die Jüngsten und deren Zukunft setzt man in Frankenberg ganz besonders. Um weiterhin diesen Anspruch gerecht zu werden soll es bald in Frankenberg einen Sprachkindergarten geben.
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Beim Frankenberger Neujahrsempfang konnte der Bürgermeister auch Ingo Petzold, willkommen heißen. Er wird ab dem 1. Februar die Leitung des Martin-Luther-Gymnasiums übernehmen. Musikalische Neujahrswünsche hatte der Chor der Astrid-Lindgren-Grundschule mitgebracht. Ein weiter Schwerpunkt, bei der Neujahrsansprache des Stadtoberhauptes, war die Landesgartenschau 2019.

Der Bürgermeister stellte verschiedene Projekte vor, die im Rahmen der Landesgartenschau entstehen sollen. Darunter auch eine geschwungene Geh- und Radwegbrücke über die B169. Diese kann aber nur gebaut werden, wenn es dafür Fördermittel vom Land gibt. Doch da ist man zuversichtlich. Sogar das Frankenberger Musikantenduo „Günther und Ebs“ hat die Brücke schon in ihrem Gartenschaulied verewigt. Ein weiterer Schwerpunkt, bei der Neujahrsansprache des Bürgermeisters, stand unter dem Schlagwort, Bürgerinformation.

Bereits vor 2 Jahren hat man das Amtsblatt neu strukturiert und auch der Internetauftritt der Stadt wurde neugestaltet. Nun soll, am 1. Februar, ein elektronisches Stadtinformationssystem an den Start gehen. Bürger, die dort angemeldet sind, bekommen die neuesten Infos aus der Stadt per E-Mail zugeschickt. Brigadegeneral, Ruprecht von Butler, Kommandeur, der in Frankenberg ansässigen, Panzergrenadiersbrigade 37, ergriff ebenfalls das Wort.

Der General war nicht mit leeren Händen gekommen. Er hatte 3000 Euro mitgebracht. Dabei handelte es sich um Spenden, die beim Adventskonzert der Bundeswehr, in der St. Aegidien Kirche, gesammelt wurden. Das Geld ging zu einem Teil an das Gemeinschaftswerk Frankenberg. Die 1500 Euro sollen für die Jugendarbeit eingesetzt werden. Den anderen Teil des Geldes bekam das Bundeswehrsozialwerk. Dieses hilft unverschuldet in Not geratenen Soldatenfamilien. Die Nationalhymne, gespielt vom Symphonischen Blasorchester, setzte des Schlusspunkt zum diesjährigen Neujahrsempfang in Frankenberg. Für alle die, die nicht persönlich anwesend waren, hier noch einmal der Bürgermeister.