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Feuerwehr-Olympiade in Niederwiesa

Niederwiesa. Vom 11. bis zum 14. Juni feierte die Freiwillige Feuerwehr ihr 21. Sommerfest. Zu den Höhepunkten des Festwochenendes gehört seit 2010 die Feuerwehrolympiade. Der Gaudi-Wettbewerb besteht aus vier Disziplinen. Zugelassen sind Dreier-Teams. Mitglied in der Feuerwehr muss man dafĂŒr nicht sein. In diesem Jahr gingen 11 Mannschaften an den Start. Los ging es mit dem Schlauchkegeln. Das sieht zwar einfach aus, aber bei Weitem war nicht jeder Wurf ein Treffer.
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Die 1. Mannschaft der Lichtenwalder Wehr, das Katastrophenschutzteam Niederwiesa und die Bierfreunde, teilten sich bei diesem Wettbewerb den ersten Platz. SandsĂ€cke gestapelt werden bei der Feuerwehrolympiade erst seit 2013. Diese Disziplin ersetzte das Bierkistenstapeln. Grund fĂŒr die Neuerung, war die damalige Juni-Flut bei der auch die Niederwiesaer Wehr stark gefordert war.

Das letzte Jahr verlief fĂŒr die BrandschĂŒtzer dagegen ruhiger. ZurĂŒck zum Sandsackstapeln. Hier waren die NichtfeuerwehrmĂ€nner, von der der Eubaer Zeltverleihfirma Tetex, am schnellsten. Beim Fangleinenzielwurf war Treffsicherheit gefordert. Am Besten zielten die Kameraden vom Niederwiesaer Katastrophenschutz. Beim Ziehen, des 14 Tonnen schweren Tanklöschfahrzeuges, mussten sich alle Mannschaften noch einmal mĂ€chtig ins Zeug legen.

Das Katastrophenschutzteam gewann auch diese Disziplin. Damit holten die KatastrophenschĂŒtzer den Wanderpokal ins heimische Depot. Doch nicht nur die Feuerwehrolympiade verlief fĂŒr die Niederwiesaer Wehr erfolgreich.