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26. Mineralienschau in Flöha

Flöha. Bei Sammlern, HÀndlern und Freunden seltener Steine hat die Flöhaer Mineralienschau einen festen Platz im Kalender. Am 21. Februar war es wieder soweit. 25 Aussteller prÀsentierten im Pufendorf-Gymnasium ihre Kostbarkeiten den Ausstellungsbesuchern.

Viele der StĂŒcke, die aus allen Teilen der Welt stammten, dienten als Tauschobjekt oder waren kĂ€uflich zu erwerben. Zum Angebot zĂ€hlten, unter anderem, versteinerte HaifischzĂ€hne aus Marokko, Gold aus den FlĂŒssen Kanadas oder Malachitsteine aus SĂŒdafrika. RaritĂ€ten aus fernen LĂ€ndern gab es auch am Stand von Peer Schepanski zu bestaunen. Darunter die ZĂ€hne des Urhaies, dem Megalodon. Viele der gezeigten StĂŒcke hat der Abenteurer auf seien Reisen selbst zusammengetragen. Mineraliensammler Herbert Sinnig, musste nicht die halbe Welt bereisen, um an seine FundstĂŒcke zu kommen.
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Um Funde aus Ostdeutschen Bergbaurevieren ging es auch bei der Sonderausstellung. Die ist seit langem fester Bestandteil der Flöhaer Mineralienbörse. In diesem Jahr standen die heimischen Fluorite im Mittelpunkt. Aber auch Funde aus der nĂ€heren Umgebung von Flöha haben es in die Sonderschau geschafft. Im diesem Jahr fand die Flöhaer Mineralienschau bereits zum 26. Mal statt. Ihre AnfĂ€nge reichen bis in DDR-Zeiten zurĂŒck.

Das in der Öffentlichkeit ein großes Interesse an Mineralogie und Geologie vorhanden ist, zeigte sich in Flöha. Rund 350 Besucher waren zur Mineralienschau ins Pufendorf-Gymnasium gekommen.