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Kunst offen in Sachsen
Freitag, den 13. Juni 2014
Bereits zum 10. Mal öffneten sächsische Künstler zu Pfingsten ihre Ateliertüren für die Öffentlichkeit. Wir vom Kabeljournal haben die Gelegenheit genutzt und einige Kunstschaffende besucht.
In der historischen Schauweberei in Braunsdorf hat Simone Mende ihr Atelier. Sie, Cornelia Zabinski und Harald Hellmich sind zusammen die Künstlergruppe "Salon à trois".
Obwohl, die Drei, sich in ihrer Bildsprache unterscheiden. Cornelia Zabinski, lässt sich von den französischen Impressionisten des 19. Jahrhunderts, inspirieren. Nichtfigürliche Darstellungen, teilweise mit Einlagen aus Metall oder anderen Materialien, das ist die Handschrift von Simone Mende. Altmeister, Harald Hellmich, beherrscht viele Genres in der bildenden Kunst, egal ob Grafik oder Ölmalerei. Zu Pfingsten war auch ein gemeinsames Projekt der Künstlergruppe zu bewundern.
Zum Tag des offenen Ateliers, bestand auch die Möglichkeit, die vor kurzem eröffnete "Galerie am Inselsteig", zu besuchen.
Der Künstler Lichtblau, aus Niederwiesa, hatte ebenfalls seine Werkstatt geöffnet. Kunstinteressierte, erhielten Einblicke in sein neustes Projekt. Unter dem Titel "Erinnerungen des Waldes", entstehen Holzschnitte nach fotografischen Vorlagen. Die Drucke sollen bei der Kulturraumausstellung Erzgebirge-Mittelsachsen gezeigt werden. Und wer vom Künstler wissen will, was seine Bildern ausdrücken, der erhält keine Antwort, sondern eine Frage.
Antworten gab es dann aber auch. Zum Beispiel auf die Frage, nach dem Beginn seines künstlerischen Schaffens.
Nächster Halt war dann auf dem Marktplatz in Oederan. Im Rahmen der "Kreativen Markttage", arbeiten hier Künstler an unterschiedlichen Projekten. Zum Tag des offenen Ateliers, zeigten Volkskunstschulleiter, Rolf Büttner, sowie die beiden Holzbildhauer, Paul Brockhage und Volker Beyer, ihre Arbeiten. Besucher durften beim entstehen ihrer Werke zuschauen.
Im plastisches Gestalten, lagen auch die Wurzeln des künstlerischen Werdeganges von Rolf Büttner. Paul Brockhage, gestaltete zu den "Kreativen Markttagen" diese überdimensionale Gottesanbeterin. Zu Pfingsten präsentierte er einige seiner Holzarbeiten in Oederan. Dass nur wenige Künstler von ihrer Kunst leben können, weiß auch Volker Beyer. Unter der Regie von Volker Beyer, entstand zum Oederaner Kunstprojekt, diese Alpaka-Gruppe aus Bronze. Denn für den studierten Holzbildhauer, ist Holz nicht das einzige Material, mit dem er gerne arbeitet. Unterschiedlich, wie die sächsische Kunstszene, von der man sich zu Pfingsten ein eigenes Bild machen konnte.
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Obwohl, die Drei, sich in ihrer Bildsprache unterscheiden. Cornelia Zabinski, lässt sich von den französischen Impressionisten des 19. Jahrhunderts, inspirieren. Nichtfigürliche Darstellungen, teilweise mit Einlagen aus Metall oder anderen Materialien, das ist die Handschrift von Simone Mende. Altmeister, Harald Hellmich, beherrscht viele Genres in der bildenden Kunst, egal ob Grafik oder Ölmalerei. Zu Pfingsten war auch ein gemeinsames Projekt der Künstlergruppe zu bewundern.
Zum Tag des offenen Ateliers, bestand auch die Möglichkeit, die vor kurzem eröffnete "Galerie am Inselsteig", zu besuchen.
Der Künstler Lichtblau, aus Niederwiesa, hatte ebenfalls seine Werkstatt geöffnet. Kunstinteressierte, erhielten Einblicke in sein neustes Projekt. Unter dem Titel "Erinnerungen des Waldes", entstehen Holzschnitte nach fotografischen Vorlagen. Die Drucke sollen bei der Kulturraumausstellung Erzgebirge-Mittelsachsen gezeigt werden. Und wer vom Künstler wissen will, was seine Bildern ausdrücken, der erhält keine Antwort, sondern eine Frage.
Antworten gab es dann aber auch. Zum Beispiel auf die Frage, nach dem Beginn seines künstlerischen Schaffens.
Nächster Halt war dann auf dem Marktplatz in Oederan. Im Rahmen der "Kreativen Markttage", arbeiten hier Künstler an unterschiedlichen Projekten. Zum Tag des offenen Ateliers, zeigten Volkskunstschulleiter, Rolf Büttner, sowie die beiden Holzbildhauer, Paul Brockhage und Volker Beyer, ihre Arbeiten. Besucher durften beim entstehen ihrer Werke zuschauen.
Im plastisches Gestalten, lagen auch die Wurzeln des künstlerischen Werdeganges von Rolf Büttner. Paul Brockhage, gestaltete zu den "Kreativen Markttagen" diese überdimensionale Gottesanbeterin. Zu Pfingsten präsentierte er einige seiner Holzarbeiten in Oederan. Dass nur wenige Künstler von ihrer Kunst leben können, weiß auch Volker Beyer. Unter der Regie von Volker Beyer, entstand zum Oederaner Kunstprojekt, diese Alpaka-Gruppe aus Bronze. Denn für den studierten Holzbildhauer, ist Holz nicht das einzige Material, mit dem er gerne arbeitet. Unterschiedlich, wie die sächsische Kunstszene, von der man sich zu Pfingsten ein eigenes Bild machen konnte.
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