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Zu Gast im Schloss: "Prof. Peter Schreier"
Freitag, den 02. Mai 2014
Lichtenwalde. Am 24. April hieĂ es wieder "Zu Gast im Schloss". Mit Prof. Peter Schreier, hatte sich Dietmar Keller, einen Weltstar eingeladen. Die Faszination, die von diesem SĂ€nger der Extraklasse ausgeht, scheint ungebrochen.
Die PlĂ€tze im Wintergarten des Restaurants "Vitzthum" im Lichtenwalder Schloss reichten nicht aus. FĂŒr viele der 130 GĂ€ste, mussten zusĂ€tzliche StĂŒhle aufgestellt werden.
Der Weltklassetenor, gestattete den Zuhörern einen Blick auf sein bewegtes Leben. Peter Schreier wurde 1935 in MeiĂen geboren. Mit 8 Jahren sang er im berĂŒhmten Dresdner Kreuzchor. Dort wurde der Grundstein fĂŒr eine Gesangskarriere gelegt, die ihn an die bedeutendsten OpernhĂ€user der Welt fĂŒhrte. Als Dirigent arbeitete der Musiker mit groĂen Orchestern zusammen. Heute noch, leitet er als Honorarprofessor internationale Meisterklassen fĂŒr Gesang.
Neben vielen Auszeichnungen bekam, Peter Schreier, dreimal den Titel KammersĂ€nger verliehen. Aber mit neuzeitlichen Operninszenierungen könne er nichts anfangen. Mit deren Regisseuren steht der SĂ€nger auf KriegsfuĂ.
Denn nackte MĂ€dchen, in der "Schönen MĂŒllerin" von Franz Schubert, haben fĂŒr den 78-JĂ€hrigen dort nichts zu suchen. Auch wenn ein SĂ€nger seine Arie im Liegen singen soll, sei fĂŒr ihn unverstĂ€ndlich. FĂŒr die Zuhörer war der Abend ein amĂŒsanter Ausflug in die Musik- und Lebensgeschichte eines groĂen Mannes.
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Neben vielen Auszeichnungen bekam, Peter Schreier, dreimal den Titel KammersĂ€nger verliehen. Aber mit neuzeitlichen Operninszenierungen könne er nichts anfangen. Mit deren Regisseuren steht der SĂ€nger auf KriegsfuĂ.
Denn nackte MĂ€dchen, in der "Schönen MĂŒllerin" von Franz Schubert, haben fĂŒr den 78-JĂ€hrigen dort nichts zu suchen. Auch wenn ein SĂ€nger seine Arie im Liegen singen soll, sei fĂŒr ihn unverstĂ€ndlich. FĂŒr die Zuhörer war der Abend ein amĂŒsanter Ausflug in die Musik- und Lebensgeschichte eines groĂen Mannes.
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