Kabeljournal Flöha
Aktuelle Sendung
Suchen
Archiv
Service
Kabel Journal
Neueste Beiträge
- Pressegespräch in Frankenberg zum NATO-Grossmanöver
- Fisarmonicer gab sein Jahresauftaktkonzert.
- Sachsenmeyer "Autos"
- Förderrichtlinie „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“
- Staatssekretär Silberhorn inspizierte Bundeswehr Standort Frankenberg
- Wir in Sachsen Mär/20
- Modellbahnausstellung des AMC
- Jubiläumsveranstaltung beim HKK
- Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2025
- 2. Runde Ausgetrickst
Top 15
- 150 Jahre FFW Hainichen
- Asylunterkunft: Die Bevölkerung ist gespalten
- Vernissage in der Turmgalerie auf Schloss Augustusburg
- Stadtratsitzung und Ehrung Dieter Wiedemann
- Flöha: Bürgermeisterkandidat Volker Holuscha
- Abriss Heckertstraße 54
- Frankenberg: Pro- & Contra Asyl Demos
- Flöha: Friedensrichterwahl
- Oldtimer-Treffen auf Schloss Augustusburg
- Flöha: OB-Kandidaten stellen sich vor
- Flöha: Neuer Oberbürgermeister Volker Holuscha
- Altstadtkunst in Augustusburg
- Neue Notunterkunft für Asylbewerber in Flöha
- SaxCat in Chemnitz
- Konzert der PK Big Band der Bundeswehr in Flöha
Biwak in Schellenberg
Freitag, den 18. April 2014
Schellenberg. Wenn der Donner eines 6-pfündigen französischen Feldgeschützes über die Grundbachwiesen hallt, dann hat der militärhistorische Verein "2. Korbs - Artillerie zu Fuß" wieder zum Biwak eingeladen.
Die Vereinsmitglieder stellen eine Geschützbedienung der Napoleonischen Armee dar. Um an das Gefecht bei Schellenberg, vom 6. Oktober 1813, zu erinnern, werden die Hobby-Militärhistoriker von Gleichgesinnten aus der näheren und weiteren Umgebung unterstützt.
Vor über 200 Jahren, kämpften hier auf den Grundbachwiesen fast 7000 Franzosen gegen knapp 5000 Österreicher.
Damals waren Napoleons Soldaten noch siegreich. Aufhalten konnten sie den Vormarsch der Alliierten aber nicht. Zehn Tage nach dem Gefecht bei Schellenberg, begann dann die Völkerschlacht bei Leipzig. Dort wurde die napoleonische Armee, von den verbündeten Heeren der Österreicher, Russen, Schweden und Preußen, vernichtend geschlagen. Doch was hat Carl Stülpner, der Robin Hood des Erzgebirges, mit den napoleonischen Kriegen zu tun? Ralph Görner, der eigentlich Führer auf der Burg Scharfenstein ist, klärt auf:
Ein weiteres bekanntes Gesicht beim Biwak war Bert Lochmann. Er tritt bei verschiedenen Anlässen als Korporal Stange auf. Seit kurzem gehören er und seine Truppe ebenfalls zum Schellenberger Verein.
Insgesamt 6 militärgeschichtliche Vereine hatten, ein Wochenende lang, ihr Lager am Grundbach aufgeschlagen. Die Vereinsmitglieder legen dabei viel Wert auf historische Authentizität. Sie wollen auf keinen Fall den Krieg verherrlichen.
Ãœber 200 Besucher wollten sich das Geschichtsspektakel nicht entgehen lassen. Sogar aus der tschechischen Partnergemeinde waren die Zuschauer angereist.
Copyright © 2024 KabelJournal Flöha
Damals waren Napoleons Soldaten noch siegreich. Aufhalten konnten sie den Vormarsch der Alliierten aber nicht. Zehn Tage nach dem Gefecht bei Schellenberg, begann dann die Völkerschlacht bei Leipzig. Dort wurde die napoleonische Armee, von den verbündeten Heeren der Österreicher, Russen, Schweden und Preußen, vernichtend geschlagen. Doch was hat Carl Stülpner, der Robin Hood des Erzgebirges, mit den napoleonischen Kriegen zu tun? Ralph Görner, der eigentlich Führer auf der Burg Scharfenstein ist, klärt auf:
Ein weiteres bekanntes Gesicht beim Biwak war Bert Lochmann. Er tritt bei verschiedenen Anlässen als Korporal Stange auf. Seit kurzem gehören er und seine Truppe ebenfalls zum Schellenberger Verein.
Insgesamt 6 militärgeschichtliche Vereine hatten, ein Wochenende lang, ihr Lager am Grundbach aufgeschlagen. Die Vereinsmitglieder legen dabei viel Wert auf historische Authentizität. Sie wollen auf keinen Fall den Krieg verherrlichen.
Ãœber 200 Besucher wollten sich das Geschichtsspektakel nicht entgehen lassen. Sogar aus der tschechischen Partnergemeinde waren die Zuschauer angereist.
Copyright © 2024 Kabeljournal Flöha - Alle Rechte vorbehalten.