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Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Freitag, den 31. Januar 2014
Am 27. Januar wird in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. In Frankenberg versammelten sich Mitglieder der Stadtratsfraktionen von SPD, Linken und des Gewerbeverbandes sowie Mitglieder der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg und Bürger am Mahnmal im Volkspark.
Dort erinnerte der SPD-Landtagsabgeordnete Henning Homann an die unzähligen Toten der Nazi-Herrschaft.
Im Anschluss an die Worte des Gedenkens, legten die Vertreter der Stadtratsfraktionen sowie der LAG KZ-Sachsenburg, Blumen am Mahnmal nieder. Bereits einen Tag zuvor, wurde auch in Flöha den Opfern des NS-Regimes gedacht. Hier versammelten sich Stadträte und Mitglieder der Partei "Die Linke", am Mahnmal für die Opfer des Faschismus, an der Bahnhofstraße/Ecke Lessingstraße. Der Ortsgruppenvorsitzende der Linkspartei, Hans-Jürgen Kühn rief zur Wachsamkeit gegenüber den Auswüchsen von Neofaschismus und Rassismus auf. Unter anderem, mit einem Zitat, des ehemaligen KZ-Häftlings und Theologen, Martin Niemöller.
Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Um daran zu erinnern, proklamierte, 1996, der damalige Bundespräsident und Christdemokrat, Roman Herzog, dieses Datum zum gesetzlich verankerten Gedenktag. Darum herrschte bei den Anwesenden Verwunderung darüber, dass weder in Frankenberg noch in Flöha CDU-Stadträte an der Gedenkfeier teilnahmen.
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Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Um daran zu erinnern, proklamierte, 1996, der damalige Bundespräsident und Christdemokrat, Roman Herzog, dieses Datum zum gesetzlich verankerten Gedenktag. Darum herrschte bei den Anwesenden Verwunderung darüber, dass weder in Frankenberg noch in Flöha CDU-Stadträte an der Gedenkfeier teilnahmen.
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