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Weihnachtsmarkt Hainichen

Hainichen. Das dritte Adventswochenende stand ganz im Zeichen des Weihnachtsmarktes. Vor dem Rathaus luden zahlreiche Händler und Gewerbetreibende zum Schauen und Kaufen ein. Wie bei jedem Großereignis in der Gellertstadt, durfte das Stadtmaskottchen nicht fehlen. Diesmal hatte Hainrich Besuch bekommen. Sein Kollege Fränki war aus Frankenberg angereist, um dem Hainichener Weihnachtsmarkt seine Aufwartung zu machen.
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Ein abwechslungsreiches Programm wurde auf der Marktbühne geboten. Für die Älteren spielte der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde weihnachtliche Weisen. Die Kleinen hatten Spaß, mit Atze und Biene aus Schwarzenberg. Wem der Trubel auf dem Marktplatz zu viel wurde, der konnte sich auch ins Rathaus zurück ziehen. Bei Karin Hummitzsch durfte zugeschaut werden wie, unter ihren geschickten Händen, Unikate aus Ton entstehen.

Die keramischen Kunstwerke waren auch käuflich zu erwerben. Gegenüber zeigte Hobbyschnitzer Erhard Immhof, weihnachtliche Holzkunst. Auch er bot kunstvoll hergestellte Einzelstücke zum Kauf an. Besinnlich wurde es im Ratssaal. Beim Konzert des Mandolinenensembles von Johanna Martin erklangen Lieder zur Weihnachtszeit.

Das Tuchmacherhaus war während des Weihnachtsmarktes ebenfalls geöffnet. Entspannung gabs bei Stollen und Glühwein. Außerdem konnte die Ausstellung "Geformtes" besichtigt werden. Backformen und Küchenutensilien von "anno Dazumals" zeigen, was früher in keinem Haushalt fehlen durfte. Die Organisatoren des Marktes hatten für viel Abwechslung gesorgt. So war für jeden etwas dabei. Und das sah man an der großen Anzahl der Besucher.