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Weihnachtsmarkt in Frankenberg
Freitag, den 13. Dezember 2013
Frankenberg. Der Weihnachtsmarkt hatte am zweiten Adventswochenende seine Tore geöffnet und zahlreiche Besucher angelockt. Viele Attraktionen hielt der Markt für die kleinen und großen Gäste bereit. Zirka 40 Händler und Gewerbetreibende hatten die Organisatoren nach Frankenberg geholt.
Der Markt hat im Veranstaltungskalender der Stadt einen Stammplatz, trotzdem dauert seine Vorbereitung recht lange.
Unterstützung erhalten die Veranstalter dabei von verschiedenen Vereinen und Institutionen der Stadt. Die Freunde vom Karnevalsverein stellten dabei den Weihnachtsmann und sein Gefolge. Sehr zur Freude der Kinder, hatte der weißbärtige Geselle im roten Mantel kleine Überraschungen mitgebracht. Geschenke für die Großen gabs in Fränki's Lädchen zu kaufen. Hier war die DVD von den Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum der Renner. Keramik, selbst gestrickte Handytaschen und allerlei Weihnachtliches hatten die Kinder der Erich-Viehweg-Mittelschule im Angebot. Auch hier liefen die Geschäfte gut.
Auf dem Frankenberger Weihnachtsmarkt wurde aber nicht nur zum Kaufen eingeladen. Auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm wurde geboten. Unter anderem stellte die Chemnitzer Sängerin Mandy Bach ihre neue Weihnachts-CD vor.
Wem der Trubel auf dem Marktplatz zuviel wurde, der konnte sich in die St. Aegidien Kirche zurück ziehen. Bei einem festlichen Konzert der Kantorei, verbrachten zahlreiche Besucher einen besinnlichen Vorweihnachtsabend.
Im Ratssaal war die Puppenbühne von Fischers Marionettentheater aufgebaut und die Kinder freuten sich über das Märchen vom Gestiefelten Kater. Auch im Stadtarchiv gab es Einiges zu entdecken. Hier hatten Handwerkerinnen und Handwerker Quartier bezogen. Diese ließen sich bei ihren traditionellen Arbeiten gerne über die Schulter schauen und boten, vor Ort, ihre Wahren zum Kauf an. Am Stand des Frankenberger Spielzeugmachers Joachim Friedrich fühlten sich viele Erwachsene in ihre eigene Kindheit zurück versetzt. An seiner Drehbank zeigte der Senior, wie aus einem einfachen Stück Holz, mit geübtem Blick und geschickten Händen, ein kunstvoll gedrechselter Weihnachtsbaum entsteht. So war für jeden Besucher etwas dabei sich auf das Frohe Fest einzustimmen. Den Frankenbergern gefiel ihr Weihnachtsmarkt.
Und wer dann doch nach Haus wollte, konnte die Heimreise im Barkas des Frankenberger Gewerbeverbandes antreten.
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Auf dem Frankenberger Weihnachtsmarkt wurde aber nicht nur zum Kaufen eingeladen. Auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm wurde geboten. Unter anderem stellte die Chemnitzer Sängerin Mandy Bach ihre neue Weihnachts-CD vor.
Wem der Trubel auf dem Marktplatz zuviel wurde, der konnte sich in die St. Aegidien Kirche zurück ziehen. Bei einem festlichen Konzert der Kantorei, verbrachten zahlreiche Besucher einen besinnlichen Vorweihnachtsabend.
Im Ratssaal war die Puppenbühne von Fischers Marionettentheater aufgebaut und die Kinder freuten sich über das Märchen vom Gestiefelten Kater. Auch im Stadtarchiv gab es Einiges zu entdecken. Hier hatten Handwerkerinnen und Handwerker Quartier bezogen. Diese ließen sich bei ihren traditionellen Arbeiten gerne über die Schulter schauen und boten, vor Ort, ihre Wahren zum Kauf an. Am Stand des Frankenberger Spielzeugmachers Joachim Friedrich fühlten sich viele Erwachsene in ihre eigene Kindheit zurück versetzt. An seiner Drehbank zeigte der Senior, wie aus einem einfachen Stück Holz, mit geübtem Blick und geschickten Händen, ein kunstvoll gedrechselter Weihnachtsbaum entsteht. So war für jeden Besucher etwas dabei sich auf das Frohe Fest einzustimmen. Den Frankenbergern gefiel ihr Weihnachtsmarkt.
Und wer dann doch nach Haus wollte, konnte die Heimreise im Barkas des Frankenberger Gewerbeverbandes antreten.
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